AleaThoron
   
  FairyCat's Potions and Passions
  Kapitel 01 — An der Schwelle des Todes
 
DISCLAIMER: Ich verdiene kein Geld damit, habe jedoch genau den unglaublichen Spaß, der nicht mit Geld aufzuwiegen ist. Alle agierenden Personen gehören JKR. Ich habe sie mir heimlich ausgeborgt, verspreche aber, gut auf sie aufzupassen und sie wohlbehalten und an Erfahrungen reicher und gereifter wieder zurückzugeben.
 
Beta: Deep Water — Mein ganz spezieller Dank gilt meinem Beta, der eigentlich mein Vater ist, und der mich mit »Und wann schreibst Du endlich Deine eigene Geschichte?« erst dazu gebracht hat, diese Story Wirklichkeit werden zu lassen.
 
 
Coniunctio perpetua by Alea Thoron
 
 
Kapitel 01 — An der Schwelle des Todes
 
Hermione wusste, dass es Irrsinn war, jetzt, so kurz nach der Schlacht, in die Dunkelheit zu laufen. Noch war es nicht sicher da draußen, und an jeder Ecke konnte Verderben lauern. Doch sie musste hier heraus, weg von all dem, was die letzten schrecklichen Stunden hinterlassen hatten. Verzweiflung. Blut. Tod.
 
Auch nach dem Ende der Schlacht hatte sie sich keinen Augenblick Ruhe gegönnt, hatte geholfen, wo auch immer gerade eine Hand gebraucht wurde, ohne Rücksicht auf sich selbst. Und trotz aller Erleichterung, die sie hinsichtlich der endgültigen Vernichtung von Voldemort verspürte, wollte sich eine echte Freude noch immer nicht einstellen. Sie fühlte eine Unruhe in sich, die sie nicht zu deuten wusste, die sie umtrieb und nicht verweilen ließ.
 
Die furchtbaren Schreie der schwer verletzten Überlebenden beider Seiten hallten noch immer in ihren Ohren nach, obwohl sie sich inzwischen schon ein ganzes Stück vom Schloss entfernt hatte. Sie konnte die Bilder der leblosen Körper ihrer toten Freunde nicht abschütteln, die sich erneut vor ihr geistiges Auge geschoben hatten. Ihr Blick fiel auf das Schlachtfeld vor dem Schloss, das sie bereits — ohne es zu merken — halb überquert hatte. Sie drehte sich herum. Vor ihr ragte das Schloss auf, dunkel und drohend. So viele Jahre war es ihr Zuhause gewesen — wenn man einmal von den Ferien absah — ein Ort, an dem sie sich sicher und geborgen gefühlt hatte und der nun völlig verändert schien.
 
Nichts hatte sie auf diesen Anblick vorbereitet. Trotz der noch herrschenden Dunkelheit waren immer noch die Spuren von Verwüstung und Zerstörung zu erkennen. Scharf gezackte Mauerreste, wo vorher hohe Mauern gestanden hatten, riesige Trümmer aus Steinen, die vom eingestürzten Gryffindor-Turm stammten, von Flüchen und durch rohe Gewalt von riesigen Händen aufgerissene Mauern und die Überreste des Astronomieturmes, der sich allen noch so wütenden Angriffen zum Trotz nur halb ergeben hatte. Kaum eine der vielen Fensterscheiben war noch intakt, und Hermione sah nur schwarze Schlünde in den Mauerresten, wo die Scheiben zerborsten waren. Das schwache Licht des Mondes am jetzt wolkenlosen Himmel spiegelte sich in Lachen, von denen sie wusste, dass es sich dabei nicht unbedingt um Wasser handelte. Sie erschauerte.
 
Sie riss sich mit Gewalt von dem Horror los, der sie überfallen hatte, nachdem sie das Ausmaß der Zerstörung erkannt hatte, drehte sich wieder herum und lief nun etwas langsamer weiter. Wohin ihre Schritte sie führten, war unklar, sie wusste es selbst nicht genau. Diese Ruhelosigkeit in ihr ließ sich nicht erklären, ließ sich nicht mit Händen greifen. Voldemort war besiegt, das Licht hatte triumphiert, doch um welchen Preis. So viel Leid, so viel Schmerz. Aber es war vorbei.
 
Ohne es zu merken — zu tief in Gedanken versunken — hatten sie ihre Füße an den noch immer schwelenden Überresten von Hagrids Hütte vorbei zur Peitschenden Weide hinunter getragen, deren Zweige sich sanft im leichten Wind wiegten. Unschlüssig schaute sie sich um. Eine Erinnerung aus ihrem dritten Jahr huschte durch ihre Gedanken: Sie hatten zu dritt dort hinten im Schatten der Bäume gehockt und darauf gewartet, dass Harry, Ron und sie selbst aus dem Geheimgang auftauchen würden. Professor Snape war gekommen und hatte mit einem langen Stock den Knoten an der Peitschenden Weide berührt…
 
>Professor Snape!<
 
>Die Heulende Hütte!<
 
Nun erahnte sie, warum ihr Unterbewusstsein sie nicht hatte zur Ruhe kommen lassen wollen. Sie erkannte in diesem Moment ganz genau, was sie noch zu tun hatte. Er war noch immer dort. Das durfte nicht sein! Es durfte nicht sein, dass man ihn dort einfach vergaß! Ausgerechnet dort, in einem Haus, das für den Schutz und als eine Zuflucht für einen Werwolf gebaut und gesichert worden war, der selbe Werwolf, der schon während Severus Snapes eigener Schulzeit in Hogwarts versucht hatte, ihn umzubringen. Nein! Der Professor hatte maßgeblichen Anteil an ihrem Sieg, ohne ihn und sein geheimes Wirken hätten sie es niemals geschafft. Er hatte sich mehr als das Recht verdient, an der Seite der vielen für das Licht Gefallenen zu liegen.
 
Harry hatte ihr vorhin kurz von einer dieser Erinnerungen erzählt, die er in Professor Dumbledores Denkarium gesehen hatte. Noch im gedanklichen Überschwang über die Zerstörung des Horkruxes Nagini durch Nevilles Heldentat hatte er ihr berichtet, wie sie in Wirklichkeit im Forrest of Dean an Godric Gryffindors Schwert gekommen waren, um den Horkrux in der Gestalt des Medaillons zu zerstören. Dies und die Worte, die Harry Voldemort am Ende der Schlacht entgegengeschleudert hatte, hatten Hermione letztendlich in die Lage versetzt, sich einiges selbst zusammenzureimen.
 
Sie hatte immer gezweifelt. Es hatte für sie keinen Sinn ergeben, dass Dumbledore auf dem Astronomieturm um sein Leben gefleht haben sollte, wie es Harry immer beschrieben hatte. Dumbledore hätte so etwas niemals getan, es war einfach nicht sein Stil. Ganz im Gegenteil, er wäre seinem Mörder mit festem Blick entgegengetreten, aufrecht und offen, hätte das Rückgrat bewiesen, das er schon all die Jahre gezeigt hatte. Auch wenn Professor Dumbledores Verhalten im letzten Jahr merkwürdig gewesen war. Abgesehen davon hatte er selbst Harry gegenüber unmissverständlich klar gestellt, dass er Professor Snape absolut vertraue, selbst wenn er sich immer geweigert hatte, seine Gründe dafür darzulegen.
 
Auch hatte sie in den vielen Monaten auf der Flucht immer wieder Anzeichen dafür zu spüren geglaubt, dass sie nicht alleingelassen worden waren. Ganz besonders die Episode mit dem Erscheinen des Patronus’ und dem Auffinden des Schwertes im Forrest of Dean hatte sie zum Nachdenken gebracht, obwohl die folgenden Ereignisse ihre Gedanken sehr schnell wieder davon abgelenkt hatten. Doch die Nächte dort in ihrem Zelt waren eindeutig zu lang gewesen und immer wieder war ihr dieser Patronus, so fremd und doch auch so vertraut, durch den Sinn gegangen.
 
Noch einmal sah sie sich um, diesmal mit suchendem Blick. Sie fand, was sie jetzt brauchte — einen Stock, der lang genug war, um an den Knoten der Weide heranzureichen. Sie lief hinüber, während der Baum träge begann, langsam in ihre Richtung zu schwingen, als ob er ahnen würde, was sie zu tun vorhatte. Sie griff nach dem Stock, tauchte kurz unter einem der Äste hindurch, der bereits nach ihr zu schlagen versuchte, und berührte damit den Knoten. Die Weide erstarrte augenblicklich.
 
Sie krabbelte unter den Ästen des Baumes entlang bis zum Eingang des Geheimganges und ließ sich vorsichtig hinuntergleiten, zog ihren Zauberstab aus dem Versteck in ihrem Ärmel und murmelte »Lumos!« In leicht gebückter Haltung und mit weiterhin gezücktem Zauberstab schlich sie bis zum Ende des Ganges und in die Heulende Hütte, wo sie lauschend verharrte. Kein Geräusch war zu vernehmen, außer dem leisen Ächzen des Gebäudes selbst. Es schien verlassen zu sein.
 
Das Licht des Mondes, das durch viele zerbrochene Bretter der Hütte fiel, reichte aus, um sich im Inneren orientieren zu können, so dass sie mit einem gemurmelten »Nox!« das magische Licht aus ihrem Zauberstab löschen konnte. Sie ging vorsichtig weiter, schlich leise die Treppe hinauf. Eine der Stufen knarrte unter ihrem Gewicht, als sie den Fuß darauf setzte. Sie erstarrte, doch es rührte sich nichts. Erleichtert setzte sie ihren Aufstieg fort und betrat vorsichtig den Raum, den sie erst vor wenigen Stunden verlassen hatte.
 
Staubkörner wirbelten in dem wenigen Licht durch den Raum und auf den Dielen waren Fußabdrücke sowohl von schweren Stiefeln als auch von leichterem Schuhwerk zu erkennen. Die Luft war getränkt von dem Geruch nach Moder und Tod. Nun, sie war hier, um ihn nach Hause zu holen, sie würde nicht zulassen, dass sein Körper noch länger in dieser schäbigen, für ihn unwürdigen Umgebung verbleiben musste.
 
Da war er. Er hatte sich nicht mehr bewegt, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, lag immer noch in derselben gekrümmten seitlichen Haltung wie zuvor. Ein dicker Kloß bildete sich in ihrer Kehle, als sie dieses furchtbare Bild in sich aufnahm. Eine Blutlache hatte sich unter ihm ausgebreitet. Der Nacken war komplett blutunterlaufen, riesige Hämatome verschwanden unter dem hohen Kragen seiner Roben. Als sie jedoch näher herantrat und sich neben ihn kauerte, konnte sie erkennen, dass sich die roten, punktförmigen Wunden am Hals, dort wo Nagini ihn mit ihren Zähnen gepackt hatte, fast geschlossen hatten und kein Blut mehr nachkam. >Wie kann das sein?<, fragte sie sich.
 
Ihre Augen blickten sich suchend um, bis sie zu ihren Füßen eine kleine leere Phiole entdeckte, in der sich noch ein winziger Tropfen einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit befand. Hermione keuchte auf. Sie erinnerte sich noch genau an die Zeit, als Arthur Weasley aufgrund des Bisses von Nagini im St. Mungo’s gelegen hatte. Und sie erinnerte sich auch an ein kleines Fläschchen mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die ihm damals die Heiler verabreicht hatten. War dies das, von dem sie glaubte, dass es das war? Sollte er zu guter Letzt doch nicht ganz unvorbereitet gewesen sein?
 
Ganz vorsichtig griff sie nach Professor Snape und rollte ihn sacht auf den Rücken. Seine Wange war dort, wo sie auf dem Fußboden gelegen hatte, ebenfalls voller Blut, das jedoch bereits zu trocknen begann. Hermione legte zwei Finger an die Stelle, wo der Puls zu spüren sein sollte. Da war irgendetwas! Sie konnte ein hauchzartes Flattern spüren, kaum feststellbar und trotzdem vorhanden. >Oh, Merlin, er ist noch am Leben.< Er war vorhin nur bewusstlos gewesen und sie hatten ihn in dem Glauben zurückgelassen, er wäre vor ihren Augen gestorben. Jetzt bemerkte sie auch eine kaum wahrnehmbare flache Atmung und als sie den Kopf ganz tief herunterbeugte, konnte sie sogar hören, wie er rasselnd nach Atem rang. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.
 
Hermione griff in die Innentasche ihrer Roben und zog ihr kleines, mit Perlen besetztes Handtäschchen heraus, genau die Tasche, die sie bereits seit einem Jahr mit sich herumtrug und die eine riesige Menge an hilfreichen und nützlichen Schätzen barg. »Accio Blutbildungstrank!«, flüsterte sie und augenblicklich flog eine Phiole in ihre Hand, die sie entkorkte.
 
Sie kniete sich hin, beugte sich über den Professor und hob langsam seinen Kopf ein wenig an, damit sie ihm den Zaubertrank einflößen konnte. Vorsichtig schob sie die Phiole zwischen seine leicht geöffneten Lippen, leerte sie und sorgte dann mit einer sanften massierenden Bewegung an seinem Kehlkopf dafür, dass er den Trank auch schluckte. Sie wiederholte die Prozedur mit einer zweiten Phiole, diesmal mit einem Stärkungstrank, den sie ebenfalls aus ihrer Tasche gefischt hatte.
 
Er war entsetzlich bleich, wie Wachs, viel bleicher als sie ihn jemals zuvor gesehen hatte. Seine Wangen waren eingefallen und die geschlossenen Augen lagen tief in den Höhlen. Plötzlich begann sein Körper spasmisch zu zucken. Sie versuchte mit aller Kraft, ihn festzuhalten, hatte jedoch Schwierigkeiten damit. Dann erschlaffte er plötzlich und es schien, als ob er nun in Agonie verfiel.
 
In diesem Moment begriff sie, dass das, was sie bisher getan hatte, nicht ausreichend sein würde. Selbst dieses leichte Flattern seines Pulses war nun kaum noch spürbar. Das Gegengift und die beiden von ihr verabreichten Zaubertränke waren nicht stark genug, um das Unvermeidbare abzuwehren, da wahrscheinlich bis zu ihrem Eingreifen bereits zuviel Zeit vergangen war. Er stand an der Schwelle des Todes.
 
Verzweiflung überrollte Hermione wie eine riesige Welle. Er durfte nicht sterben! Sie wollte nicht noch jemanden verlieren, jetzt, so kurz vor der Ziellinie. Und schon gar nicht ihn, den Mann, der im Verborgenen, unter Einsatz seines eigenen Lebens, so viel für sie alle getan hatte. Irgendetwas musste sie doch tun können, irgendetwas … >Ja, ich kann!<
 
Ohne weiter darüber nachzudenken zog sie erneut ihren Zauberstab. Sie war sich dessen bewusst, dass sie das, was sie vorhatte zu tun, nur für den äußersten Notfall heimlich gelernt hatte, war sich nicht einmal sicher, ob es eine gute Idee sein würde, aber sie konnte ihn nicht einfach sterben lassen. >Dies ist ein Notfall!<, hämmerte sie sich in Gedanken ein. Sie musste es versuchen! Ihr war klar, dass sie vielleicht einen riesigen Fehler beging, denn das hier war Professor Snape und nicht Harry, aber dieser Zauberspruch, an den sie sich erinnerte, schien die einzige Möglichkeit zu sein, sein Leben zu retten. Er war ihre einzige Hoffnung. Was auch immer später geschehen würde, das Risiko war es wert. Und mit den Konsequenzen würde sie — hoffentlich — leben können. Sie wusste mit Bestimmtheit, sie hätte nicht eine Sekunde gezögert, wenn Harry hier liegen würde, anstelle von ihm. Was also hielt sie noch davon ab?
 
Ohne auch nur noch einen einzigen weiteren Gedanken zuzulassen, ließ sie ihren Zauberstab mehrere äußerst komplizierte Bewegungen ausführen, während sie nonverbal >Coniunctio perpetua!< warf.
 
Ein purpurner Nebel erschien aus der Spitze ihres Zauberstabes und begann, sie beide einzuhüllen und um sie herum zu pulsieren. Einen Augenblick später spürte Hermione ein leichtes und irgendwie unangenehmes Prickeln von Magie ihren Nacken hinunter bis zu ihrem Schulterblatt, wo es, nach einem kurzzeitigen heftigen Schmerz wie bei einer enormen Hitzeentwicklung, langsam verebbte. Mit dem Schmerz löste sich auch der Nebel in Nichts auf, als hätte es ihn nie gegeben.
 
Als Hermione ihren Blick wieder auf Snape richtete, sah sie, dass die wächserne Blässe in seinem Gesicht beinahe wieder seiner normalen Gesichtsfarbe gewichen war. Und er holte das erste Mal in dieser ganzen Zeit richtig tief Atem. Sie streckte die Hand aus, um sanft über seine Wange zu streichen, zuckte jedoch erschrocken zurück, als ihr bewusst wurde, was sie gerade zu tun im Begriff gewesen war. Extrem irritiert über sich selbst fühlte sie stattdessen erneut nach seinem Puls, der nun weitaus stärker und regelmäßiger schlug.
 
Sie war sich sicher, dass sie alles in ihrer Macht Stehende getan hatte, um sein Leben zu retten. Es gab keine andere Möglichkeit, als ihn so schnell wie möglich in den Krankenflügel von Hogwarts zu bringen, da sie selbst nichts weiter für ihn tun konnte und sein Körper soweit stabilisiert war, dass er jetzt einen Transport in den Krankenflügel überstehen würde,. Sie konnte nur hoffen, dass Madame Pomfrey Harrys Worte in der Großen Halle gehört und geglaubt hatte, als er Voldemort die Wahrheit über Professor Snapes Loyalität ins Gesicht geschleudert hatte. So beschwor sie eine Trage herauf, auf die sie den Zaubertränke-Professor von Hogwarts mit einem gemurmelten »Levikorpus!« bettete.
 
Noch einmal sah sie sich abschließend in dem düsteren und staubigen Zimmer um. Ein paar Schritte entfernt auf dem Fußboden lag etwas Schmales und Längliches, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zog: Ein Zauberstab. Sie ging hinüber, bückte sich und streckte die Hand danach aus. Als sie ihn berührte, fühlte sie das wohlbekannte Prickeln von Magie durch ihren Körper schießen und sah, wie aus der Spitze kleine goldene Funken stoben. Es musste sich dabei um Professor Snapes Zauberstab handeln, den ihm wahrscheinlich Voldemort vor Naginis Angriff aus der Hand entrissen hatte. Sie steckte ihn ein.
 
Dann machte sie sich auf ihren weiten beschwerlichen Rückweg zum Schloss, wobei sie die Trage mit dem schwer verletzten Mann extrem vorsichtig vor sich herschweben ließ.
 
 
 
 
Fortsetzung folgt …
 
 
 
 
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